Ich bin schon lange ein User von Typo3. Es ist wirklich ein tolles System und man kann so viele tolle Sachen machen. Mittlerweile fühle ich so eine gewisse Müdigkeit mit dem System. In Australien hatte ich gar keine Lust, meine Tagebucheinträge da hinein zu basteln. Zumal zum Teil die Leitung wirklich lahm war und man so nicht arbeiten konnte.
Es hat gewisse Defizite, die mich schon lange gestört haben. U. a. erstellt tt_news, dass Blogmodul in Typo3 seltsame Links in die Welt, die sich dann auch dauern selbst aufrufen. Das ist nicht schön. Ausserdem warte ich schon lange Zeit auf ein Geolocation-Modul, dass einfach nicht kommen will.
Für meine beiden grösseren Reisen möchte ich die Route gerne visualisieren. Unter Typo3 gibt es da nichts schlaues.
Also fing ich an, den Markt zu erfassen und zu schauen, was es denn da für mich gibt. WordPress hat ein Travelog-Modul, welches ich bei der Weltreise meiner Mutter einsetzte. Einfach zu bedienen und das Ergebnis war schon mal nicht schlecht. Drupal gibt es auch, doch das Geolocation-Modul ist noch nicht auf dem aktuellen Stand. Ausserdem ist das System wiederum so komplex wie Typo3. Dafür kann man auch alles mögliche machen.
Was will ich denn? Mich präsentieren, Blogs schreiben, Reiseberichte mit Karte und Fotos publizieren. Alles ganz schön einfach und nett.
WordPress ist das Zielsystem. Vielleicht fehlt das eine oder andere, aber da kann ich nun auch mitprogrammieren. Unter Typo3 war mir das einfach zu kompliziert.
Ich hab nun den Inhalt von Typo3 nach WordPress übertragen, einige Plugins und ein tolles Theme installiert. So richtig Mac-like. Programmiert und angepasst hab ich auch. Endlich sieht man bei meinen Tagebucheinträge die dazugehörige Karte. Schon schön. Eine Gallery bau ich wahrscheinlich nicht mehr. Dazu werde ich dann die kommende Gallery von Mac verwenden. Die ist wirklich berauschend und auch in der Performance besser als Flickr.
Juni 30 2008
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Ich bin schon lange ein User von Typo3. Es ist wirklich ein tolles System und man kann so viele tolle Sachen machen. Mittlerweile fühle ich so eine gewisse Müdigkeit mit dem System. In Australien hatte ich gar keine Lust, meine Tagebucheinträge da hinein zu basteln. Zumal zum Teil die Leitung wirklich lahm war und man so nicht arbeiten konnte.
Es hat gewisse Defizite, die mich schon lange gestört haben. U. a. erstellt tt_news, dass Blogmodul in Typo3 seltsame Links in die Welt, die sich dann auch dauern selbst aufrufen. Das ist nicht schön. Ausserdem warte ich schon lange Zeit auf ein Geolocation-Modul, dass einfach nicht kommen will.
Für meine beiden grösseren Reisen möchte ich die Route gerne visualisieren. Unter Typo3 gibt es da nichts schlaues.
Also fing ich an, den Markt zu erfassen und zu schauen, was es denn da für mich gibt. WordPress hat ein Travelog-Modul, welches ich bei der Weltreise meiner Mutter einsetzte. Einfach zu bedienen und das Ergebnis war schon mal nicht schlecht. Drupal gibt es auch, doch das Geolocation-Modul ist noch nicht auf dem aktuellen Stand. Ausserdem ist das System wiederum so komplex wie Typo3. Dafür kann man auch alles mögliche machen.
Was will ich denn? Mich präsentieren, Blogs schreiben, Reiseberichte mit Karte und Fotos publizieren. Alles ganz schön einfach und nett.
WordPress ist das Zielsystem. Vielleicht fehlt das eine oder andere, aber da kann ich nun auch mitprogrammieren. Unter Typo3 war mir das einfach zu kompliziert.
Ich hab nun den Inhalt von Typo3 nach WordPress übertragen, einige Plugins und ein tolles Theme installiert. So richtig Mac-like. Programmiert und angepasst hab ich auch. Endlich sieht man bei meinen Tagebucheinträge die dazugehörige Karte. Schon schön. Eine Gallery bau ich wahrscheinlich nicht mehr. Dazu werde ich dann die kommende Gallery von Mac verwenden. Die ist wirklich berauschend und auch in der Performance besser als Flickr.
By ecki • Blog 0 • Tags: migration, typo3, wordpress