01 Flug und Ankunft Melbourne (08.-09.03.2008)

Wir sind gut in Melbourne gelandet. Wir hatten auf allen Strecken (Berlin – Frankfurt – Singapur – Melbourne) Sitze beim Notausgang bekommen. Platz genug um die Beine auszustrecken. Das ist fast wie ein Lotto-Sechser.

In Singapur hatten wir 4 Stunden Aufenthalt und wir wanderten in einem Teil des Flughafens herum. Erstaunlich, wie schön und ruhig ein Flughafen sein kann. Zum Geniessen schön. Wir liessen uns auch kräftig bis zur Schmerzgrenze durchkneten.

In Melbourne landeten wir Morgens und somit hatten wir gleich einen ganzen Tag zum angewöhnen.

Kaum waren wir im Hotel, hat uns David (ein häufiger Gast bei Ecki in Interlaken) abgeholt.

Wir schlenderten durch die Strassen und die schönen Arkaden. Melbourne ist wirklich eine prächtige bunte Stadt.

Er zeigte uns auch seine Wirkungsstätte als Maler.

Am Ufer des Yarra assen wir in einer Food-Passage, wo es allerlei feine Sachen gibt, zu Mittag.

Anschliessend schauten wir am Fluss der Weltmeisterschaft im Wasserskislalom zu und besuchten den botanischen Garten, wo viele Trauungen durchgeführt wurden. Wir hätten uns eigentlich an der Bar bedienen sollen 🙂

Zum Abschluss fuhren wir schon halb schlaftrunken zum Strand von St. Kilda, wo wir Pinguine suchten und die Zehen ins kalte Wasser streckten.

Um 19:30 lagen wir bereits im Bett und holten den fehlenden Schlaf nach.

Am 2. Tag besuchten wir Chinatown und die restlichen Attraktionen in der Innenstadt.

In den Docklands fand ein Drachenbootrennen, ein Beautycontest für Girls und ein Wakeboardrennen statt. Alles rund um das Wasserfest. Nun ja, was Girls da zu suchen hatten, wissen wir nicht.

Beim Eureka-Tower trafen wir Claude und Fabienne, 2 Freunde von Ecki, die bereits seit Januar mit einem 4WD-Wohnmobil durch Australien kreuzten.

Wir genossen einige Stunden zusammen, schlenderten durch die Strassen, bewunderten die Aussicht vom Eureka-Tower, assen fein zusammen und schauten beim Wasserfest zu.

Dann trennten sich unsere Wege wieder. Sie fahren nach Tasmanien und wir zur Great Ocean Road.

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